Fremdkörperreaktion nach minimal-invasiven ästhetischen Behandlungen ohne OP

Der Begriff "Granulom" beschreibt in der Medizin knötchenartige, meist gutartige Gewebeneubildungen.

Ein "Fremdkörpergranulom" ist eine Gewebeneubildung, welche sich als chronische Entzündungsreaktion um einen Fremdkörper herum bildet und diesen einkapselt.

Insbesondere Fremdkörper aus biologisch schlecht abbaubaren Substanzen können zu Fremdkörpergranulomen führen. Silikon sowie in Kollagen eingebettetes Kunststoffmaterial werden vom Körper biologisch nicht abgebaut. Dieses erklärt die noch viele Jahre nach einer Unterspritzung mit permanent verbleibenden Fillern auftretenden Fremdkörperreaktionen mit z.T. entstellenden Folgen.

Fremdkörpergranulome nach Hyaluronsäure-Injektionen zur Gesichtsmodellierung und Faltenunterspritzung sind selten. Es wird berichtet, dass sich diese Granulome nach ca. 1/2 bis 1 Jahr ohne Behandlung zurückbilden. Auslöser und Ursachen derartiger Granulome nach Hyaluronsäure-Injektionen sind nicht bekannt.

Um ästhetische Behandlungen mit minimal-invasiven Methoden ohne OP sicher und komplikationsfrei durchführen zu können, verwenden seriöse Ärzte in der Regel geprüfte und sichere Medizinprodukte von bekannten Herstellern, deren Produkte auch in den USA von der FDA zugelassen sind.

medical-smoothcare verwendet niemals permanent verbleibende Filler, sondern ausschliesslich sichere und geprüfte Medizinprodukte, welche von der FDA zugelassen sind.