Ohne Operation: Möglichkeiten zur Korrektur und Modellierung unschön erscheinender Nasenprofile

Nicht jede Nasenform entspricht dem Idealbild und nicht jeder Besitzer einer als unschön empfundenen Nase will sich mit dem eigenen Schicksal abfinden.

Um als unschön empfunden Nasenformen dem Wunschbild anzugleichen, gibt es einerseits die chirurgisch-operativen Massnahmen sowie auch minimal-invasive Methoden ohne Operation.

Jede dieser Methoden hat ihre Vorteile und Nachteile. Um die richtige Methode auszuwählen ist es hilfreich, die jeweiligen Vor- und Nachteile einmal gegenüber zu stellen.

 

  • Eine Nasenkorrektur, operativ oder minimal-invasiv, ist in der Regel ein sog. Wahleingriff und keine notfallmässige oder lebensrettende Behandlung. D.h. dass man sich ausreichend Zeit für die Entscheidungsfindung nehmen kann und soll.
  • Um heraus zu finden, ob eine Operation oder eine minimal-invasive Behandlung die geeignete Methode ist, sind hinreichende Informationen zur Entscheidungsfindung notwendig. Diese Informationen findet man weitgehend im Internet. Hierbei lohnt es sich, die jeweiligen Vor- und Nachteile abzuwägen. Die individuell bevorzugte Behandlungsmethode muss allerdings jeder selbst für sich entscheiden.
  • Zur Erleichterung der Entscheidungsfindung ist es hilfreich, sich von behandelnden Ärzten eingehend beraten zu lassen. Funktionelle Indikationen sind von kosmetisch-ästhetischen abzugrenzen.
  • Nasenoperationen sind schwierig und kleinere Unregelmässigkeiten können auch bei technisch korrekten Operationen resultieren und sind nicht immer vermeidbar.
  • Es ist häufig empfehlenswert, die Erwartungshaltung nicht zu hoch zu schrauben. Eine perfekte Nasenmodellierung ist in der Regel komplizierter als eine zufriedenstellende funktionelle oder rein kosmetisch-ästhetische Verbesserung. Die perfekte Idealnase kann zuweilen auch unerreichbar sein.