Vorteile minimal-invasiver Behandlungen durch Vermeidung unerwünschter OP-Folgen
Ein chirurgisches Facelifting ist eine operative Methode, bei welcher Haut und Gesichtskonturen gestrafft und die darunter liegenden Gewebestrukturen angehoben werden. Das Gesicht kann danach verjüngt wirken.
Allerdings sind - methodisch bedingt - die Risiken, Nebenwirkungen und unerwünschten Folgen operativer chirurgischer Massnahmen nicht zu unterschätzen. Nervenverletzungen und dauerhafte Lähmungserscheinungen sind möglich. Das ästhetische Resultat kann durchaus vom gewünschten Erscheinungsbild bis zur Unkenntlichkeit - abweichen. Ein unnatürliches, maskenhaftes Gesicht sowie asymmetrische Proportionen können die Folge sein.
Taubheits- und Spannungsgefühle sowie Sensibilitätsstörungen können vorkommen. Dazu kommen die allgemeinen Risiken einer jeden Operation, wie z.B.
- Nachblutungen
- Schwellungen
- Wundheilungsstörungen
- Blutergüsse
- Infektionen
- Steigerung der Thrombosegefahr
- Embolie
Der Trend geht weg von chirurgischen Faceliftings hin zu minimal-invasiven Methoden ohne OP. Hierbei entfallen die methodisch bedingten Risiken, Nebenwirkungen und unerwünschten Folgen einer Operation.
Allerdings ist das medizinisch mögliche Behandlungsspektrum der minimal-invasiven Methoden im Vergleich zu operativen Methoden anders gefächert. Viele operative Behandlungen können derzeit noch nicht durch minimal-invasive Methoden gleichwertig ersetzt werden.
Lassen Sie sich von medical-smoothcare beraten und ggf. anschliessend behandeln.