Fremdkörperreaktion nach minimal-invasiver ästhetischer Behandlung

Minimal-invasive Behandlungen ohne OP sind zwar auch invasiv, aber nur minimal. Dennoch ist es in der Ästhetischen Medizin erforderlich, dass Medizinprodukte mittels Injektion unter die Haut in einen ausgewählten Zielort eingebracht werden.

Der behandelnde Arzt muss sich auf die Qualität und Sicherheit der ausgewählten Medizinprodukte verlassen können. Um die Qualität und Sicherheit zu gewährleisten, verwenden seriöse Ärzte ausschliesslich Produkte, deren bekannte Nebenwirkungen gegen Null gehen bzw. möglichst gering sind. Aus diesem Grund verwendet medical-smoothcare niemals permanent verbleibende Filler.

Die modernen, von der FDA zugelassenen Medizinprodukte, welche auch von medical-smoothcare verwendet werden, gelten als sicher und haben eine hohe Qualität. Dennoch werden, wenn auch sehr selten, Granulombildungen auch nach Hyaluronsäurefillern beschrieben.

Fremdkörperreaktionen nach Botulinum-Injektionen sind nicht bekannt.

Sog. PDO-Fäden sind sich selbst auflösende Fäden für ein Fadenlifting. Die Nebenwirkungen mit Granulombildungen im Behandlungsareal sind nur gering. Auch hier wird empfohlen, nur resorbierbare Materialien zu verwenden, um die Bildung von Granulomen zu vermeiden.