Vorteile minimal-invasiver Behandlungen ohne OP

Um die Vorteile minimal-invasiver Gesichtsmodellierungen und Behandlungen richtig bewerten und einschätzen zu können, ist es wichtig, sich über die Nachteile einer Operation zu informieren.

Ein operatives Facelifting im Rahmen eines stationären Aufenthaltes erfolgt in der Regel in einer Vollnarkose und kann mehrere Stunden andauern. Je nach Ausgangszustand, gewünschtem Ergebnis und Umfang der Operation sind die Patienten für mehrere Wochen nicht gesellschaftsfähig.

Jede Narkose und jede Operation beinhalten methodisch bedingte Risiken, Nebenwirkungen und Folgen. Insbesondere bei kosmetisch-ästhetischer Indikation kann das Resultat der Operation von einem idealisierten Wunschgesicht abweichen. Patienten, bei welchen das Ergebnis von diesem Wunschgesicht abweicht, sind mit dem Resultat oft unzufrieden. Bei einem operativen Facelifting ist es aber nicht möglich, den Zustand, welcher vor der Operation vorlag, wieder herzustellen. Es gibt kein "Zurück", auch wenn das Operationsresultat nicht dem gewünschten Ergebnis entspricht.

Demgegenüber können mit nichtoperativen, minimal-invasiven Methoden - vergleichend zu einer Operation - in vielen Fällen gleich gute oder oft auch bessere Ergebnisse erzielt werden. Die Patienten sind nach derartigen Behandlungen in der Regel sofort gesellschaftsfähig. Das Resultat ist sofort sichtbar, die Patienten sehen sofort jünger aus. Die methodisch bedingten Nachteile einer Operation und Narkose entfallen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kosten minimal-invasiver Methoden deutlich geringer sind. Da bei nicht-operativen Methoden in der Regel keine permanent verbleibenden Produkte verwandt werden, sind unkalkulierbare Folgen sehr selten. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die resorbierbaren Medizinprodukte nach einiger Zeit wieder abgebaut werden und der ursprüngliche Zustand wieder eintritt. Somit sind - selbst bei nicht zufriedenstellenden Ergebnissen - keine dauerhaft unschön-verbleibenden  Resultate zu erwarten.