Höckernase wächst nach der OP wieder nach

Das CT-Bild zeigt hier eine Schnittebene durch die Nase mit Darstellung des seitlichen Profils. Eine derartige Nasenform wird zuweilen auch als "Adlernase" bezeichnet. Das Nasenbein bewirkt eine Vorwölbung des Nasenrückens. Bei einer korrigierenden Operation müssen die knöchernen Strukturen so bearbeitet werden, dass der Nasenrücken  sich weniger dominant vorwölbt und das seitliche Profil dadurch flacher erscheint.

Eine Operation ist ein invasiver Eingriff mit Risiken, Nebenwirkungen und Folgen. Vereinzelt kann es vorkommen, dass nach einer Operation Knochenkanten elfenbeinfarben unter einer sehr dünnen Haut sichtbar sind. Des Weiteren kommt es vor, dass im Operationsgebiet infolge eines überschiessenden Heilungsprozesses eine unschöne erneute Höckerbildung resultiert. Eine Wiederholung einer korrigierenden Operation wird dann aufgrund eines Vertrauensverlustes dann eher selten gewünscht.

Bei medial-smoothcare werden derartige unschöne Operationsfolgen häufig korrigiert. Hierzu werden mit minimal-invasiven Methoden ohne Operation durch Unterspritzungen mit Hyaluronsäure-Fillern die Konturen geglättet, so dass die Knochenkanten durch die Haut nicht mehr durchschimmern. Die Patienten sind mit dem Resultat derartiger Nasenkorrekturen ohne OP hochzufrieden.