Nasenkorrektur ohne OP - mögliche Nebenwirkungen

Eine Nasenkorrektur ohne Operation erfolgt üblicherweise mittels Unterspritzungen mit geeigneten Hyaluronsäure-Fillern. Jede Injektion beinhaltet - methodisch bedingt - ein Risiko, welches allerdings bei Nasenkorrekturen und Nasenmodellierungen gering ist. 

Infektionen und vorübergehende Rötungen können im Injektionsbereich auftreten.

Schwellungen und Hämatome können niemals ausgeschlossen werden, treten jedoch selten auf und sind dann meistens nur gering ausgeprägt und bilden sich dann auch innerhalb weniger Tage zurück. In der Regel wird hierdurch die Gesellschaftsfähigkeit nicht eingeschränkt. Um das Risiko der Entstehung von Hämatomen zu minimieren, wird empfohlen, einige Tage vor und nach der Behandlung auf blutverdünnende Medikamente, wie z.B. ASPIRIN, zu verzichten.

Nekrosen, Narben und Keloide sind beschrieben worden, jedoch sehr selten.

Nach einer minimal-invasiven Nasenkorrektur sollte für einige Tage bis zu wenigen Wochen die Nase geschont und insbesondere extreme Kälte vermieden werden.

medical-smoothcare führt seit vielen Jahren Nasenkorrekturen und Modellierungen ohne Operation durch. Wir nehmen uns - auch bei Nasenbehandlungen - viel Zeit für unsere Patienten und führen daher auch nicht die im Internet beschriebenen "five-minutes-nose"-Behandlungen durch, sondern beraten die Patienten ausführlich über die Möglichkeiten, Grenzen und Alternativen minimal-invasiver Nasenkorrekturen. Zuweilen kann es auch erforderlich sein, dass zur optimalen Behandlung mehrere Sitzungen erfolgen müssen in Abständen von jeweils ca. 2 bis 3 Wochen.

Nehmen auch Sie sich die Zeit für eine schöne Nase, lassen Sie sich von medical-smoothcare beraten und ggf. anschliessend behandeln.