Ca. 30% der Patienten sind mit dem Resultat operativer Nasenkorrekturen unzufrieden

Zustand nach Nasenoperation vor der Korrektur durch medical-smoothcare

 

Erwartung nicht erfüllt - Patient ist unzufrieden

Chirurgische ästhetische Behandlungen und insbesondere auch Nasenkorrekturen und Modellierungen werden seitens der Patienten als Auftragsleistung empfunden. Das Ziel ist vorgegeben: die Patienten wollen nach der Operation jugendlicher, attraktiver, schöner und begehrenswerter aussehen, wobei der Trend zur Natürlichkeit zunimmt. Ein operatives Facelifting sowie auch eine chirurgische Nasenkorrektur können ähnlich teuer werden wie ein Auto der Mittelklasse. Die Ansprüche und Erwartungen an ein perfektes Resultat sind oft hoch und übersteigen zuweilen auch die medizinisch realistischen Möglichkeiten. Sofern dann das Resultat von einer hohen oder auch zu hohen Erwartungshaltung abweicht, sind die Patienten mehr oder weniger unzufrieden.

Allerdings gibt es auch Ergebnisse von Plastischen Chirurgen, welche jeder als ungenügend bezeichnen würde. Derartige gruselige Resultate werden im Internet offensichtlich gerne mit spöttischen Kommentaren gezeigt. Dabei wird oft nicht beachtet, dass es Situationen geben kann, welche keine perfekten Resultate zulassen. Einer der Nachteile eines chirurgischen Faceliftings sowie auch einer operativen Nasenkorrektur ist, dass es kein "Zurück" zum Zustand vor der Operation gibt, wenn die Patienten mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind.

Nasenoperationen sind sehr anspruchsvoll und - wie auch das Beispiel zeigt - nicht jede chirurgische Nasenkorrektur gelingt so, wie es die Patienten erwarten.

Demgegenüber haben minimal-invasive Methoden ohne OP den Vorteil, dass die methodisch bedingten Nachteile, Folgen, Risiken und Nebenwirkungen einer Operation entfallen. Bei minimal-invasiven Behandlungen ohne OP ist es in der Ästhetischen Medizin möglich, während der Behandlung in einem Dialog mit den Patienten jeden einzelnen Behandlungsschritt zu besprechen, das jeweilige Resultat zu zeigen und weitere Schritte einzeln zu besprechen und weitere nachfolgende Behandlungen im Dialog zu planen. Die Medizinprodukte und Medikamente werden durch den Körper nach einiger Zeit abgebaut, so dass irreversible und unerwünschte Langzeit-Folgen nicht zu erwarten sind.